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Blogger werden – der ultimative Guide + Voraussetzungen & Tipps

Michael Büttner 0
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Morgens am Strand aufwachen, erst mal ein Cocktail, später vielleicht im Schatten einer Palme ein bisschen bloggen. Die Sonne scheint auf das Meer, warmer Sand und du bist völlig entspannt. Ein Traum! Nicht wahr? Viele Menschen denken, dass es nicht viel dazu braucht zu bloggen. Sie denken, Blogger werden ist eine einfache Geschichte, die einem schnell Reichtum beschert und ermöglicht, nur noch zu arbeiten, wann man es möchte.

Wenn dir diese Gedanken bekannt vor kommen, muss ich dir ein wenig Wind aus den Segeln nehmen, denn Blogger zu sein ist sehr wohl viel Arbeit. Sicher gibt es viele Menschen, die sich damit ihren Lebensunterhalt richtig gut finanzieren können – aber das sind entweder die Überflieger, Blender oder sie haben sehr hart für ihr Ziel gearbeitet.

In diesem Beitrag findest du alle Infos Rund um das Thema Blogger werden. Es ist der ultimative Guide zum Starten deines eigenen Blogs. Also schnall dich an, schnapp’ dir deinen Cocktail und lass’ uns heraus finden, wie du deinen Traum vielleicht doch Realität werden lassen kannst.

Aber lass’ uns von vorne beginnen…

Was ist ein Blogger

Ein Blogger ist derjenige, der einen Blog führt. Also jemand, zu dessen Hauptaufgaben es gehört, Texte zu schreiben, zu recherchieren und regelmäßig neue Inhalte für seinen Blog zu schaffen. Sein Ziel ist es, Menschen für seine Beiträge zu begeistern und Ihnen interessante, Mehrwert schaffende Informationen zu liefern. Er sollte sich damit auskennen, wie Suchmaschinen funktionieren, wie man durch die sozialen Netzwerke Reichweite generieren und wie man seinen Blog technisch auf dem neuesten Stand halten kann.

Wenn du Blogger werden willst, wirst du dich mit dem Hosting deines Blogs ebenso befassen müssen, wie mit dem Design.

Um mit deinem Blog Geld verdienen zu können, ist die Vermarktung deines Contents enorm wichtig, denn wenn du keine Leser erreichst, kannst du auch keinen Umsatz machen.

Hinzu kommt die Interaktion und Kommunikation mit deinen Lesern in den Kommentaren deines Blogs und in Social Media.

Du bist als Blogger also Marketer, Texter, für SEO zuständig, und ein bisschen Webdesigner (die Buchhaltung kommt auch noch dazu)…

Das klingt nach viel Arbeit, und das ist es auch. Aber bevor du jetzt den Kopf in den Sand steckst, lass’ mich dir eines verraten: es macht einfach Spaß! Es ist ein unglaublich tolles Gefühl, wenn die eigenen Mühen belohnt werden und es voran geht. Spätestens, wenn du das erste positive Feedback erhältst, fällt alles von dir ab und du fragst dich: “Warum habe ich nicht schon früher begonnen?”.

Zumindest war es bei mir so, und ich bin überzeugt, dass du es auch soweit schaffst.

Du darfst dich nur nicht aus der Ruhe bringen lassen, und musst schauen, dass du möglichst produktiv bist.

In den nächsten Zeilen (und es werden einige) steigen wir tiefer in das Thema ein. Also falls dein Cocktail leer ist, oder du noch einen Kaffee holen willst, mach’ es schnell und dann geht’s ans Eingemachte.


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So wirst du ein Blogger

Ein Blogger zu werden ist eigentlich keine große Sache, wenn man die ersten Ängste und Zweifel hinter sich gelassen hat, kann man recht schnell starten und die ersten Beiträge veröffentlichen.

Die Herausforderung ist es dann aber dran zu bleiben und sich immer tiefer in die die Welt des Bloggens einzuarbeiten, dazuzulernen und die Learnings richtig umzusetzen.

Es gibt ein paar wichtige Punkte die du nicht vergessen darfst, vor allem wenn du mit deinem Blog Geld verdienen möchtest. Dazu gehören rechtliche Pflichten auf dem Blog selbst und eine Gewerbeanmeldung. Aber noch einmal: Lass’ dich davon nicht von deiner Idee abbringen. Es wird gleich spannend und ich zeige dir nachher auch, wie du die rechtlichen Dinge ganz easy auf die Reihe bringen kannst.

Starte ruhig erst mal ohne das Thema Geld verdienen. Du kannst das alles später noch einrichten. Leg’ ruhig los, damit du das tolle Gefühl kennen lernst, wenn sich dein Blog entwickelt und du mehr und mehr Leser* bekommst. So hältst du deine Motivation oben und kommst gar nicht erst auf die Idee aufzugeben.

Wenn du das großartige Gefühl erst mal erlebt hast, ist es viel einfacher am Ball zu bleiben und es macht einfach nur Spaß, deine Zeit und Mühe zu investieren.

Was du über das Bloggen unbedingt wissen musst

Du wirst als Blogger regelmäßig guten Content für deine Leser veröffentlichen wollen. Also benötigst du Zeit für Recherche und das Schreiben der Texte. Damit er von möglichst vielen Menschen gelesen wird, willst du ihn erfolgreich vermarkten. Wie du bereits gemerkt hast musst du bereit sein, Zeit zu investieren.

Hinzu kommen ein paar Ausgaben, die auf dich zukommen. Du benötigst ein gewisses Budget für Software und Hosting, aber auch für die passende Hardware, wie einen PC oder Laptop und ein paar weitere Dinge wie Literatur, evtl. eine Kamera oder Kurse.

Vielleicht hast du ja bereits einen Teil des passenden Equipments, dann ist es noch einfacher.

Um dich zu beruhigen: Das sind überschaubare Investitionen, wenn man es mit der Gründung eines Ladengeschäfts oder ähnlichem vergleicht.

11 Voraussetzungen ein erfolgreicher Blogger zu werden

Es gibt ein paar Voraussetzungen, die du dir vor Augen führen musst, wenn du deinen Traum Blogger zu werden möglich machen willst.

Um langfristigen Erfolg mit deinem Blog zu haben, solltest du dir überlegen welche der folgenden Voraussetzungen du bereits erfüllst und an welchen du noch arbeiten musst bzw. möchtest.

Expertenstatus oder besondere Kenntnisse

Der Erfolg deines Blogs hängt davon ab, ob du es schaffst, deinen Lesern zu helfen und ihre Probleme zu lösen.

Du gibst Wissen weiter und deine Leser lernen von dir.

Um das zu erreichen, solltest du entweder Experte auf dem Gebiet sein, über das du bloggen willst, oder besondere Kenntnisse haben.

Wenn das nicht der Fall ist, musst du übrigens nicht die Flinte ins Korn werfen. Denn du kannst dich ebenso gut auf deinem Thema weiter bilden und dein neu erlangtes Wissen dann weiter geben. Das ist dann ein klassisches Win-Win für dich und deine Leser.

Achtung Floskel: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Und genau so ist das auch hier.

Solange du dich besser bei etwas auskennst als andere, kannst du ihnen weiter helfen. Das ist es, auf was es ankommt.

Der Umgang mit Kritik

Es wird nicht immer nur Unterstützer, und Fans deiner Inhalte geben. Aber sieh’ konstruktive Kritik einfach als Chance, es in Zukunft besser zu machen. Das hat mir immer geholfen.

Manchmal wird es auch Leute geben, die – aus welchen Gründen auch immer – alles schlecht machen oder die sogar beleidigend werden.

Nimm’ das nicht persönlich und ignoriere diese Leute am besten. Sie können das was du tust nicht wertschätzen oder fühlen sich einfach gut, wenn sich andere schlecht fühlen.

Das bringt dich nicht weiter, also warum solltest du deine wertvolle Zeit für sie vergeuden? Lass’ sie einfach links liegen und sie verlieren den Spaß daran dich zu ärgern.

Nutze deine Energie lieber dafür, deinen Lesern neue hilfreiche Blogposts zu liefern.

Um dir das zu erleichtern, kannst du dir mal das Buch Ab heute kränkt mich niemand mehr: 101 Power-Strategien, um Zurückweisung und Kritik nicht mehr persönlich zu nehmen* von Autorin Dr. Doris Wolf anschauen

Der Spaß am Schreiben

Ich denke mal, es ist dir klar. Aber ich führe es der Vollständigkeit halber mit auf: Wenn du erfolgreich bloggen willst, solltest du Spaß daran haben, Texte zu schreiben. Denn das wird einen großen Teil deiner Arbeit ausmachen.

Es geht hierbei ja nicht nur um die Blogbeiträge, sondern auch um weitere Texte für Social Media, deine Newsletter und gegebenenfalls für Freebies oder E-Books. Vielleicht sogar für Pressetexte, je nachdem, was du vorhast.

Natürlich könntest du das theoretisch alles outsourcen, also von anderen erledigen lassen. Aber dann bist du eigentlich kein Blogger mehr, sondern Website-Betreiber.

Der Spaß am Bloggen

Wie bereits erwähnt geht es nicht nur darum, Texte zu verfassen und ins Netz zu stellen. Nein, es kommen noch andere Tätigkeiten dazu, die dir ebenfalls Spaß machen sollten.

Dazu gehören nun mal die Content-Vermarktung, das Social-Media-Management und die Moderation von Kommentaren, eventuell Fotografie und Video-Dreh, das Design deines Blogs, von Grafiken und Bildern. Und außerdem ein paar technische Dinge wie die Administration der Seite.

Auch hier kannst du einiges outsourcen, wenn du möchtest. Vielleicht liegt dir eines der Themen nicht besonders oder du hast nicht genügend Zeit.

Dann kannst du dir beispielsweise über Fiverr.com entsprechende Dienstleister zu Hilfe holen.

Du hast Ideen und weißt, wie du welche findest

Sammele deine Ideen für neue Blogbeiträge und fokussiere dich dabei auf deinen eigenen Stil, deinen eigenen Weg. Lerne von anderen Blogs was funktioniert und welche Themen gut ankommen. Aber mach’ trotzdem dein Ding.

Du solltest deinen Blog lieben, damit es deine Leser auch können.

Falls dir mal die Themen ausgehen, frage einfach deine Community, was ihnen unter den Nägeln brennt. Du wirst dann mit neuen relevanten Ideen versorgt und sie werden begeistert sein.

Als nächsten Schritt kannst du dir mit Profi-Tools noch weitere Ideen suchen. Das geht z. B. mit Ubersuggest bis zu einem gewissen Volumen sogar kostenlos.

Du kannst alleine motiviert arbeiten

Um langfristig dran zu bleiben musst du es schaffen, dich immer wieder selbst zu motivieren, denn als Blogger hast du keinen Chef im Nacken der dir sagt, wann du was zu tun hast.

Dazu gehört es dann auch mal, auf etwas zu verzichten. Wenn du das nicht möchtest, wird es verdammt schwer, genügend Zeit für deinen Blog zu finden.

Du bist bereit zu lernen

Als Blogger wirst du immer wieder vor neuen Herausforderungen stehen. Ein Blog lebt, er ist niemals fertig und will gepflegt werden.

Damit du das bewältigen kannst, ist ein stetiger Lernwille erforderlich. Sei gierig nach neuem Wissen, neuen Fähigkeiten und Verbesserung.

Du hast Freude am Recherchieren

Damit deine Beiträge erfolgreich werden können, musst du dich von deinem Wettbewerb abheben. Um das zu schaffen hilft es zu erkennen, warum SEO (Search Engine Optimization = Suchmaschinenoptimierung) wichtig ist.

Wenn deine Inhalte vor denen deiner Wettbewerber landen sollen, brauchst du bessere Beiträge als sie. Dazu gehören sowohl der Umfang, als auch die Qualität der Informationen, die du verbreitest.

Natürlich muss nicht jeder Beitrag ewig lang sein, aber die wichtigsten Blogposts müssen ordentlich recherchiert und aufbereitet sein.

Investitionen in deinen Erfolg

Das Budget, welches du zum Start deines Blogs brauchst, ist überschaubar. Bereits für ein paar Euro im Monat kannst du ein Hosting-Paket buchen. Ich nutze dazu das Hosting des Anbieters netcup*.

Und wenn du nicht möchtest, musst du erst mal nicht viel mehr Geld ausgeben. Wenn du aber ein richtiges Business aufbauen und mit deinem Blog Geld verdienen willst, gibt es viele nützliche Tools, die dir die Arbeit erleichtern und dir Zeit sparen.

Da du diese wieder in neue Beiträge investieren kannst, ist das aber lohnenswert.

Für den Beginn sind die Profi-Tools aber nicht unbedingt Voraussetzung.

Weitere Beispiele für mögliche Ausgaben sind:

  • Ein Laptop* oder PC
  • Buchhaltung, Kontoführung und Steuern
  • Design-Tools oder Designer
  • Mikrofon*
  • Kamera*
  • Themes und Plugins für dein CMS
  • Software und Tools

Es lohnt sich auf jeden Fall, sinnvolle Ausgaben nicht aufzuschieben und lieber ein paar Euro mehr auszugeben. Schließlich willst du lange Spaß am bloggen haben und dich nicht mit Kleinigkeiten herumärgern.

Ausdauer und Geduld

Klar, es kursieren im Internet immer wieder Geschichten und Werbung von Menschen die (angeblich) über Nacht reich wurden. Ob das stimmt oder nicht, möchte ich hier gar nicht beurteilen. Erstens kann ich das nicht nachvollziehen und zweitens ist es mir auch egal.

Ich bin mir sicher, dass das Thema Blogging nur langfristig nachhaltigen Erfolg haben kann.

Es reicht nicht aus, einfach mal ein paar Beiträge raus zu hauen und dann zu denken: “das kommt alles von alleine”.

Du wirst Ausdauer und Geduld benötigen, bis sich die ersten Erfolge einstellen.

Anfangs sitzt man sehnsüchtig vor den Analytics und wartet auf Besucher…

Ich geb’s zu: ich schaue immer noch regelmäßig (manchmal zu oft) in die Statistiken und verfolge, was sich verändert.

Zum Teil dauert es Wochen, bis deine Beiträge sinnvoll organische Reichweite bekommen. Es gehört dazu, hier geduldig zu sein.

Erst mit der Reichweite entsteht dann die Möglichkeit, überhaupt etwas mit deinem Blog zu verdienen. Du zahlst also erst mal viel ein, bis du etwas dafür bekommst. Aber wenn es dann mal läuft, kannst du regelrecht passiv Geld verdienen, ohne aktiv Zeit gegen Geld zu tauschen.

Deine Zeit kannst du dann weiter in den Blog investieren, um wiederum mehr Potential für automatisierte Einnahmen zu bekommen.

Zeit und Regelmäßigkeit

Dass du Zeit brauchst, um deinen Blog aufzubauen und zu pflegen, haben wir ja bereits thematisiert.

Jetzt kommt aber noch ein wichtiger Faktor dazu, denn im besten Fall steht dir die nötige Zeit regelmäßig zur Verfügung.

Denn wenn du es erstmal geschafft hast Stammleser zu haben, erwarten sie auch in regelmäßigen Abständen Inhalte von dir.

Natürlich musst du nicht immer am gleichen Wochentag, um die gleiche Zeit schreiben. Schließlich kannst du auch vorarbeiten und deine Beiträge planen.

Einen gewissen Rhythmus solltest du dir aber angewöhnen, denn wenn jemand mehrfach auf die Fortsetzung eines Themas gewartet und vergeblich deinen Blog besucht hat, wird er vielleicht aufhören, deine Beiträge zu lesen.

Und das willst du bestimmt nicht.

11 Fähigkeiten, die du als Blogger haben solltest

Nachdem du jetzt einen Überblick hast, welche Voraussetzungen für den Start eines erfolgreichen Blogs nötig sind, gibt es noch ein paar Fähigkeiten, die du haben oder dir aneignen solltest:

USP finden und Alleinstellungsmerkmal nutzen

Finde heraus, was dich und deinen Blog einzigartig macht. Dieses Alleinstellungsmerkmal (=USP) nutzt du dann, um dich aus der Masse hervorzuheben und zu zeigen, warum und wie du und dein Blog die Probleme deiner Leser lösen.

Es ist oft etwas schwierig, den USP herauszuarbeiten. Nimm’ dir dafür die nötige Zeit, denn danach richtest du später alle deine Aktivitäten aus.

Prioritäten und Fokus

Da du als Blogger für die meisten Aufgaben selbst zuständig bist ist es wichtig, deine Prioritäten fest zu legen und deinen Fokus zu behalten.

Im Gegensatz zu einer größeren Firma, in der jeder seinen festen Aufgabenbereich hat, ist es beim Bloggen manchmal eine Herausforderung, den Überblick zu behalten und entsprechend zu handeln.

Ich habe um ehrlich zu sein anfangs selbst den Fehler gemacht zu versuchen, alles auf einmal hinzubiegen. Dabei kann es schnell passieren, dass man sich verrennt und am Ende viele Baustellen hat, die alle nicht fertig werden.

Um das zu vermeiden, kannst du zum Beispiel wie folgt vorgehen:

  1. Den Blog einrichten und dich um die technischen Dinge kümmern
  2. Erste Beiträge veröffentlichen
  3. Deinen Blog und deine Inhalte für die Suchmaschinen optimieren
  4. Die relevantesten Social Media Kanäle finden und erste Schritte gehen (aber versuche bitte nicht alle Kanäle, die du später nutzen möchtest, auf einmal zu bedienen. Das wird zu viel)
  5. Anfangen E-Mail Adressen zu sammeln, an die du einen Newsletter versenden kannst
  6. Weitere Inhalte produzieren und vermarkten
  7. Nach und nach deinen Blog um die genannten Punkte erweitern.

Das ist natürlich nur ein grober Überblick, und keine vollständige Anleitung. Aber als roten Faden kannst du es gerne verwenden.

Überschriften, die packen

Du möchtest, dass deine Beiträge möglichst viele Menschen mit relevanten Informationen versorgen. Davon gehe ich zumindest aus.

Stell’ dir vor, ein potentieller Leser findet deinen Beitrag in der Suche oder den sozialen Medien. Was denkst du, wie wichtig eine packende Überschrift ist?

Richtig! Sie ist essentiell. Niemand wird deinen Beitrag lesen, wenn die Überschrift nicht zu dem passt, was ihn gerade interessiert.

Die Klicks kommen also überwiegend durch die richtige Überschrift zustande.

Mehr dazu, wie du die richtige Überschrift verfasst, findest du im Buch “Die Macht der Überschrift: Mehr Leser, mehr Kunden, mehr Geld. Ein Ratgeber für Blogger, Texter, Autoren und Journalisten.“* von Michael Meckelein

Texte, die fesseln

Schreibe Stories die deine Leser fesseln! Damit erreichst du, dass sie deine Inhalte weiterhin verfolgen und länger auf deinem Blog verweilen. Das führt wiederum zu zusätzlichem Umsatzpotential.

Du siehst, es lohnt sich, Zeit in gute Texte zu investieren.

Großartige Artikel schreiben

Deine Blogartikel müssen nicht nur gut sein. Nein, sie müssen großartig sein. Du willst deine Wettbewerber überholen und deswegen musst du dir Mühe geben, den besten Beitrag zum jeweiligen Thema zu schreiben.

Nicht einen für Seite zwei der Suchergebnisse, sondern einen für die Top-Platzierung. Das ist das Ziel und das willst du unbedingt erreichen.

Ansprechende Fotos machen, finden oder erstellen

Neben der Überschrift gibt es einen weiteren enorm wichtigen Faktor: die Bilder und Fotos in deinem Blog. Sie müssen – genau wie die Headline – catchy und aufmerksamkeitsstark sein, um deine Zielgruppe zum Klicken zu bewegen.

Wichtig: checke unbedingt, welches die optimalen Formate für deinen Blog und die Darstellung in den sozialen Medien sind und passe deine Bilder, Pins und Infografiken entsprechend an.

Was aussieht wie gewollt und nicht gekonnt erhält zwar auch Aufmerksamkeit, aber das ist nicht die Sorte, die wir wollen. 😉

SEO Anforderungen verstehen und umsetzen

Es gibt ein paar Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung, die du unbedingt beachten musst.

Antworten auf die wichtigsten Fragen dazu findest du in meinen SEO FAQs. Außerdem zeige ich dir in dem Beitrag, welche SEO-Routinen du regelmäßig umsetzen solltest. Also schau ihn dir unbedingt bei Gelegenheit an.

Organisation und Planung deiner Artikel

Damit du den Überblick behältst und dir nicht die Ideen ausgehen, solltest du deine Inhalte und Ideen planen. Erstelle einen einfachen Redaktionsplan oder Kalender für deine Artikel.

So kannst du ganz easy regelmäßig relevante Inhalte erstellen und hochladen. Deine Stammleser werden begeistert sein.

Social Media einsetzen um Traffic zu bekommen

Eine weitere Möglichkeit, unbezahlte Reichweite für deinen Blog zu bekommen, ist die Nutzung von Social Media Plattformen, wie Facebook, Instagram oder Twitter.

In meinem kostenlosen E-Book zeige ich dir, wie du deine Reichweite in den sozialen Medien erweitern kannst. Es ist momentan völlig gratis erhältlich, also zögere nicht es dir zu sichern.

Du kannst die sozialen Medien zu einem richtigen Traffic-Booster machen, wenn du es richtig anstellst. Und mit einem Tool wie dem Social Poster* kannst du das Ganze sogar weitestgehend automatisieren. Über den Link kannst du das geniale Tool übrigens 14 Tage kostenfrei Testen. Es lohnt sich also in jedem Fall mal rein zu schauen.

Technische Anforderungen verstehen und umsetzen

Natürlich musst du lernen, wie du dein CMS bedienst, und weitere technische Dinge erledigst.

Ich habe schon mit unterschiedlichen Plattformen gearbeitet und kann dir uneingeschränkt WordPress.org empfehlen. Es kann anfangs etwas Eingewöhnung brauchen, aber das gibt es bei anderen Plattformen genauso.

Dafür bist du maximal flexibel und hast unzählige Möglichkeiten, deinen Blog durch Plugins um neue Features zu erweitern.

Check mal das Buch “WordPress 5: Das umfassende Handbuch. Vom Einstieg bis zu fortgeschrittenen Themen“* von Richard Eisenmenger. Da erfährst du alles, was du brauchst.

Rechtliche Anforderungen verstehen und umsetzen

Ein ganz wichtiges Thema, spätestens wenn du mit deinem Blog Geld verdienen möchtest: Du darfst auf keinen Fall versäumen, dich mit rechtlichen Themen wie Impressum, Datenschutz, Cookies, Urheber- und Bildrechten auseinander zu setzen.

Für rechtliche Belange nutze und empfehle ich den Service von eRecht24*. Das ist leicht verständlich umsetzbar und ich bin vollends zufrieden damit.

Sonst kann es zu empfindlichen Strafen und Abmahnungen kommen. Spar dir das Geld für die Strafen, indem du lieber Geld investierst, sie zu vermeiden. Das ist am Ende billiger, schont deine Nerven und deine Zeit (die du wieder zum Bloggen nutzen kannst).

Etwas Mut gehört dazu

Mit deinem eigenen Blog zeigst du der Welt, wer du bist und wo deine Interessen liegen. Du offenbarst also etwas von dir, was dich angreifbar machen kann. Nicht alle Menschen werden der gleichen Meinung sein oder deine Ansichten mögen.

Aber mach dir keine Sorgen, mit ein bisschen Mut hast du schnell die ersten Hürden überwunden und dann geht es viel leichter von der Hand.

Welche Vorteile bietet ein eigener Blog?

Das grandiose an einem Blog ist, dass du dich darin verwirklichen kannst. Du kannst dein Hobby ausleben, Menschen helfen und damit sogar Geld verdienen, wenn du möchtest.

Außerdem hast du immer einen Anreiz, dich noch tiefer mit deinem Blog-Thema zu befassen. Also bildest du dich automatisch weiter.

Wenn du möchtest kannst du an deinem Blog von überall in der Welt arbeiten. Du bist also ortunabhängig.

Wie erstelle ich einen eigenen Blog? 8 Schritte zum Erfolg

Puuh, das war jetzt schon eine ganze Menge Input, oder?

Ich hoffe das alles schreckt dich nicht ab, sondern macht erst recht Lust zu bloggen.

Als Nächstes erkläre ich dir, wie du einen eigenen Blog erstellen und endlich Blogger werden kannst.

Ich gebe dir dabei ein paar Tipps, für die ich am Anfang sehr froh gewesen wäre. Es sind die wichtigsten Tipps und Hinweise, wie du die typischen Anfängerfehler beim Bloggen vermeiden kannst.

Ich habe mir das alles zum Start selbst zusammengesucht und “ergoogelt”. Als kleinen Dank lass’ mir doch bitte eine Bewertung da und schreib mir deine Fragen oder Anregungen in die Kommentare unter dem Beitrag.

Außerdem wäre es echt ein Traum, wenn du den Beitrag in den sozialen Medien teilst. Du hilfst mir damit echt weiter! Tausend Dank 🙂

Passender Name und Domain für deinen Blog

Bevor du loslegst, überlege dir einen passenden Namen für deinen Blog. Am besten passt er zu deinem Thema bzw. deiner Nische.

Falls du Selbstständig bist und deinen Namen verwenden willst, ist das natürlich auch okay. Wenn dein Name allerdings schwer zu buchstabieren ist, würde ich dir empfehlen ihn nicht dafür zu nutzen. Es gibt dann einfach zu viele Missverständnisse.

Passend zu deinem Blognamen solltest du dann auch deinen Domainnamen wählen. So entsteht automatisch ein Wiedererkennungswert.

Als Domain wird die Adresse bezeichnet, unter der dein Blog später aufgerufen werden soll.

Du kannst bei den meisten Hosting-Anbietern die Verfügbarkeit deiner Wunschdomain ganz einfach prüfen und diese auch direkt buchen.

Wähle die beste Plattform für deine Anforderungen aus

Das Angebot ist riesig, es gibt unzählige Webhosting-Anbieter, bei denen man kostenlos einen Blog starten kann und doch nutzen die meisten Blogger und Website Betreiber am Ende WordPress.org mit einem selbst gebuchten Webhosting.

Das liegt zum einen daran, dass es sehr flexibel und zuverlässig ist und es eine enorme Community gibt.

Zum anderen kannst du ganz easy eine eigene Domain verwenden. Bei anderen Anbietern ist oft der Name des Anbieters ein Bestandteil, was letztlich einfach nicht so professionell wirkt. Außerdem macht es das Ganze nur komplizierter.

Dafür hast du am Ende ein System, bei dem du der Hausherr bist und alles nach Belieben gestalten kannst. Da sieht man doch gerne über den etwas schwierigeren Einstieg hinweg, oder?

Wähle ein Design bzw. Theme das zu dir und deinem Thema passt

Die Auswahl an Blog-Themes (bestimmt sozusagen das Design und die Grundfunktionen) ist gewaltig. Es gibt unfassbar viele kostenfreie und auch kostenpflichtige Themes. Suche dir eines aus, das zu deiner Nische oder Branche passt, damit der Blog entsprechend ernst genommen wird.

Damit meine ich, dass ein Berater besser ein weniger verspieltes Theme wählen sollte, als ein freier Künstler o. ä.

Für den Start würde ich mir an deiner Stelle erst mal keine Gedanken um kostenpflichtige Themes machen. Schau erst mal, ob Blogger werden tatsächlich deine Berufung ist.

Du kannst das Blog-Theme später immer noch austauschen. Also mach dich nicht verrückt deswegen.

Finden den passenden Hosting-Anbieter

Wie bereits erwähnt, gibt es auch hier unzählige Beispiele. Ich arbeite mit netcup* und hatte bisher keinerlei Probleme. Naja, ein paar selbst Verursachte waren es dann doch, aber da wurde mir immer zeitnah und kompetent geholfen… was will man mehr?

Installiere WordPress

Die Installation von WordPress ist denkbar einfach. Bei den meisten Anbietern ist das per 1-Klick Lösung möglich. Mach dir also keine Sorgen und nutze zur Not den Kundensupport. Wenn das einmal erledigt ist, hast du erst mal Ruhe und kannst dich mit deinen Inhalten befassen.

Wichtiges zum Start mit WordPress

Nach der Installation kann es eigentlich schon los gehen. Ich weiß, du brennst und willst gleich los legen 😉 aber nimm’ dir noch kurz Zeit und kümmere dich um die folgenden Dinge, damit es dir nachher nicht auf die Füße fällt:

  • Es gibt Standardmäßig eine Beispiel-Seite und einen Beispiel-Beitrag. Die brauchst du nicht, also lösche sie einfach weg.
  • Suche dir ein passendes Theme aus, das dir gefällt. Im besten Fall deckt es bereits die wichtigsten Funktionen, die du im Blog haben willst, ab.
  • Die Standard-Plugins sind nicht notwendig und zum Teil auch nicht DSGVO-konform. Also lösche sie am besten ebenfalls gleich raus.
  • Lege direkt die wichtigsten Seiten an, wie die Startseite (es sei denn du willst als Homepage deine Blogseite nutzen), das Impressum und eine Seite für die Datenschutzerklärung.
  • Lege Seitentitel und Untertitel fest
  • Füge ein Logo und Favicon ein
  • Richte deine Standard-Navigation ein
  • Sorge dafür, dass WordPress gesichert ist
  • Kümmere dich um eine rechtssichere Datenschutzerklärung und ein Impressum* und füge die Texte auf den entsprechenden Seiten ein
  • Füge Datenschutzerklärung und Impressum ein (TIPP: du musst diese Seiten nicht in die Hauptnavigation nehmen, eine Platzierung im Footer reicht meines Wissens aus)
  • Installiere ein Analytics-Tool (und richte es Datenschutgerecht ein)
  • Melde dich bei der Google Search Console an (du musst nicht, aber die Informationen daraus sind enorm hilfreich)
  • Damit die Linkstruktur übersichtlich bleibt, solltest du die Permalinks so einstellen, dass der Beitragsname erscheint
  • Für besseren Überblick in der Medienübersicht stelle ein, dass sie nicht nach Monaten bzw. Jahren sortiert werden sollen.
  • Installiere die wichtigsten WordPress Plugins

Schreibe deinen ersten Artikel

Jetzt ist es soweit, du kannst deinen ersten Artikel schreiben. Und hier der beste Rat dazu: trau dich, leg los und mach dir keinen Kopf. Wenn nicht alles so gelingt, wie du es gerne hättest, kannst du es später immer noch überarbeiten oder deinen Beitrag wieder löschen.

Es ist nichts in Stein gemeißelt, du kannst also gar keine schlimmen Fehler machen.

Und, mal ehrlich, am Anfang wird es ohnehin noch fast keine Besucher auf deinem neuen Blog geben. Außer vielleicht Familie, Freunde und Bekannte, wenn du es möchtest und ihnen die Adresse verrätst.

Also nur Mut 😉 Es kann nichts Schlimmes passieren

Am besten versuchst du von vorneherein, die wichtigsten SEO Regeln zu beachten, denn das ist essentiell, wenn du organische Besucher für deine Beiträge haben und damit Einnahmen generieren willst.

Vermeide Fehler – für den besten Start wenn du Blogger werden willst

  • Erlaube Suchmaschinen, deinen Blog zu indexieren. Sonst fehlt dir die organische Reichweite.
  • Richte ein (bestenfalls automatisches) Backup ein. Denn nichts fühlt sich schlimmer an, als monatelange Arbeit durch einen kleinen Fehler oder ein technisches Problem zu verlieren.
  • Verlasse dich nicht auf nur eine Besucherquelle. Wenn sie wegbricht ist es sonst echt mies.
  • Das gleiche gilt für die Einnahmen. Stütze dich nicht nur auf einen Partner. Du kannst z. B. für den Anfang digistore24 und das Amazon Partnernet verwenden.
  • Verpasse nicht, einen Themen- bzw. Redaktionsplan zu erstellen. Du wirst es dir danken.
  • Installiere nicht zu viele Plugins, das verlangsamt deine Seite, nervt die Leser und die Suchmaschinen strafen es mittlerweile ab.
  • Vergiss’ nicht, eine gute Keyword-Recherche zu machen. Es bringt dir nichts, wenn deine Themen zu schwer zu besetzen sind und deine Blogposts im Nirvana der letzten Suchergebnisseiten (=SERPs) verschwinden. Ich habe einen passenden Beitrag zu dem Thema.
  • Beginne früh damit, eine E-Mail-Liste aufzubauen. Sie ist der wirksamste Schlüssel, um mit deinen Lesern in Kontakt zu bleiben und sie über deine Aktivitäten und Angebote zu informieren.
  • Lass’ dich nicht ausnutzen. Du hängst viel Zeit und Arbeit in deinen Blog. Beides solltest du nicht verschenken, nur weil du dich über eine Kooperationsanfrage freust.
  • Beachte die wichtigsten Gründe, die für schlechte Rankings bei Google sorgen.

Reichweite für den Blog aufbauen

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, um Reichweite für deinen Blog zu generieren. Die meisten davon gelten als eigene Marketing-Disziplin. Wie wir zu Beginn bereits festgestellt haben, musst du dich bei vielen Themen richtig gut auskennen, wenn du ein erfolgreicher Blogger werden willst.

Hier findest du eine Auswahl deiner Möglichkeiten, mehr dazu gibt’s im Online-Marketing Überblick.

SEO

SEO ist die Abkürzung von Search Engine Optimization und bedeutet Suchmaschinenoptimierung.

Du arbeitest also daran, dass deine Beiträge möglichst gut in den Suchmaschinen gefunden werden.

Schau dir dazu gerne meine SEO FAQs an und die Erläuterung, warum SEO wichtig ist.

SEA

SEA steht für Search Engine Advertising, also Suchmaschinenwerbung.

Hierbei zahlst im Gegensatz zu SEO du für deine Reichweite.

Social Media

Die Verbreitung deiner Inhalte in den sozialen Medien ist eine tolle Möglichkeit, Reichweite für deine Beiträge Aufmerksamkeit für deine Marke zu erhalten.

Außerdem kannst du dort prima mit deinen Followern kommunizieren und interagieren.

Wie deine Reichweite optimieren und vergrößern kannst, zeige ich dir in meinem GRATIS E-BOOK (<–hier klicken), das du auf keinen Fall verpassen solltest.

Pinterest

Pinterest ist eine visuelle Suchmaschine, auf der die Nutzer nach Ideen und Anleitungen suchen und diese an ihre Pinnwand anpinnen können.

Es ist eine tolle Möglichkeit, von der Zielgruppe wahrgenommen zu werden.

Außerdem kannst du davon profitieren, dass die Plattform in Deutschland noch nicht von vielen Firmen genutzt wird. Es gibt enormes Potential, das du unbedingt nutzen solltest.

Blogportale & Blogsuchmaschinen

Es gibt eine ganze Reihe an Blogportalen, über die du Reichweite bekommen kannst. Die Anmeldung ist ganz einfach und schon erhöhen sich deine Sichtbarkeit und dein Traffic. Gerade zu Beginn hat mir das enorm geholfen.

Hier ein paar Beispiele:

Fehlt hier etwas? Lass’ es mich bitte in den Kommentaren wissen.

Ich nutze außerdem trusted-blogs.com, wobei es sich nicht um ein reines Verzeichnis sondern um eine Blog-Suchmaschine handelt, die gleichzeitig ein Marktplatz für Blog-Marketing ist.

Schöne Grüße gehen an der Stelle an Eddy von Trusted Blogs raus, der schon oft wertvolle Kommentare in meinem Blog hinterlassen hat (ich glaube er mag lange Beiträge nicht besonders, vielleicht liest er gar nicht so weit).

Ich finde deren Angebot super und viel aktueller als das der meisten Verzeichnisse. Mein Tipp: nicht nachdenken, nutzen!

Die meisten Blogger werden von der Eintragung ihrer Seite auf diesen Portalen profitieren. Und da die Nutzung kostenlos ist, spricht auch nichts dagegen.

Newsletter

Der Newsletter an sich bringt dir ja erst mal keine Reichweite. Das kommt erst, wenn du eine E-Mail Liste hast und deine Abonnenten über neue Beiträge und Angebote informieren kannst. Auch hier mein Tipp: nicht nachdenken, nutzen!

Fazit zum Thema Blogger werden

Wenn du Blogger werden willst, wirst du wahrscheinlich eine Menge lernen müssen und dich durch einen Dickicht aus Informationen kämpfen.

Aber glaube mir eins: es lohnt sich deine Zeit in ein Thema zu investieren, für das du brennst. Es macht einfach Spaß und du kannst sogar Geld damit verdienen, wenn du möchtest.

Ich wünsche dir jedenfalls viel Freude an deinem Blog und viel Erfolg!

PS: in diesen Beitrag habe ich genügend Stunden investiert, um einen Arbeitstag zu füllen. Als kleine “Bezahlung” bitte ich dich darum, ihn mit deinen Freunden zu teilen.

Vielen Dank und viele Grüße

Michael

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